Montagsakademie-Geschäftsmodell
Da der Veranstalter der Montagsakademie verlangt, dass auch dezentral bei den Teilnehmerorten der Eintritt frei sein muss, waren die Finanzierungsmöglichkeiten eingeschränkt.
Ein eigentliches Geschäftsmodell konnte nicht entwickelt werden.
- Es wurde sehr viel ehrenamtliche Arbeit geleistet (Öffnung des Hauses außerhalb der normalen Öffnungszeit, Bestuhlung, Reinigung, Versorgung mit Pausengetränken, Betreuung des Kellers für das Zusammensein danach etc.)
- Die Nutzung der Seminarräume bzw. des Hauses konnte in keine Rechnung gestellt werden.
- Die Grundkosten der Montagsakademie (anfangs 3000 EUR pro Jahr, später 2000 EUR pro Jahr; zu zahlen an die KFU) wurden im wesentlichen durch Sponsoring bzw. durch den Verein KB5 aufgebracht.
Ordner Geschäftsmodelle
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