typisch für Bildungshaus | Haus KB5 | Stärken Schwächen |
Räume für Veranstaltungen, oft fehlt die Technik | 3 Seminarräume mit abgestufter Größe, mit bester technischer Ausstattung |  |
Infrastruktur für Beherbergung | 6 sehr schöne Gästezimmer im Dachgeschoss, weitere Übernachtungsmöglichkeiten im Umfeld organsierbar aber beschränkte Kapazität |  |
Infrastruktur für Gastronomie, bescheidene Küche im Haus | Gute Gastronomie nur wenige Schritte entfernt, das Kellergewölbe als athmosphärischer Raum für Das Zusammensein danach |  |
Vielfalt von täglichen Bildungsveranstaltungen | Veranstaltungen eher wöchentlich als täglich, Probleme mit der Auslastung des Seminarbereichs |  |
Eigene Semester- und Jahres-Programme auf Website und gedruckt | Montagsakademie mit externem Jahresprogramm, Einzelveranstaltungen kurzfristig, kein eigenes Programm, gute Veranstaltungs-Mails |  |
eigener Leiter des Bildungsbereichs, Programmplaner | alle Arbeiten ehrenamtlich nebenbei, kein eigenes Personal, als Problem erkannt – es wurde keine Lösung gefunden |  |
klares Geschäftsmodell, oft steuert Trägerorganisation zur Finanzierung bei, öffentliche Förderungen | kein einheitliches Geschäftsmodell, Montagsakademie verbietet Eintrittspreise, meist Mischung aus Veranstaltungs-Sponsoring und geringfügigen Eintrittspreisen |  |
starke Marktorientierung bzw. Publikumsorientierung | eigene Themensetzung, schwache Kundenorientierung verstärkte sich über die Jahre |  |
geringe Flexibilität, geringe Aktualität | maximale Flexibilität und Aktualität, sehr innovativ |  |
Teilnehmer aus weitem Umkreis, bleiben eher isoliert | Teilnehmer eher lokal und aus Ünterstützergruppen, tendenziell an Aktion und Kooperation interessiert |  |