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10 Jahre Erfahrungen mit dem KB5
Probleme
 
Gemeint sind hier Probleme, die rund um das Projekt KB5 zu lösen waren bzw. aufgetreten sind. Im Gegensatz dazu stehen die Probleme die von außerhalb kommen und Kirchbach und das KB5 tangieren, z. B. Globale Probleme.

(... vielleicht sollte man hier eine andere Gliederung in Problems des KB5, Probleme des Dorfes, Probleme der Region, Probleme Österreichs, Probleme Europas, Globale Probleme vornehmen)

Verbindung von Gemeinschaftlichkeit und Kommerzialität im KB5

(... das Aufeinanderprallen eines gemeinschaftlichen "KB5 als Gemeingutprojekt für Kirchbach und Umgebung, für Steiermark, Österreich und die Welt; Bildung für alle; Umsetzung eines OpenSource-Gedankens" und dem wirtschaftlichen Überlebenskampf der Immobilie Haus KB5, d. h. seiner Eigentümer, Betreiber und Besitzer...)

(ein Ansatz mit diesem Problem umzugehen, war die organisatorische Trennung von Verein KB5 und KB5 GmbH; ein im Prinzip erfolgreicher Ansatz, der aber nicht alle Probleme löst)

Auslastung der Seminarräume

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Abnahme von Sponsoring und Förderungen ab Finanzkrise 2008

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... in der beginnenden Zusammenarbeit mit dem Forum Politische Bildung.

Problem der Förderung von weitreichenden Kooperationen

VideoBridge-Veranstaltungen sind umso interessanter für die Organisaoren und Teilnehmer, je größer die überbrückten Distanzen sind und je mehr unterschiedliche Perspektiven und Kulturen sich befruchten können. Viele Veranstaltungen gingen daher über die Grenzen der Steiermark und die Grenzen Österreichs hinaus.

Förderstellen sind darauf bedacht bzw. verpflichtet zu achten, dass ihre Mittel nur innerhalb ihres geographischen Zuständigkeitsgebietes ausgegeben werden.

Es macht große Schwierigkeiten, wenn eine z. B. steirische Förderstelle ein Veranstaltungs-Projekt fördern soll, das eine Mischung aus steirischen, oberösterreichischen und einzelnen ausländischen Projektpartnern und Außenstellen enthält.

Ehrenamtliche und bezahlte Arbeit im gleichen Projekt

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Die OpenSource-Community konnte nicht für das KB5 interessiert werden

OpenSource, also die freie Zugänglichkeit vnn Wissen und Software, war einer der Grundpfeiler des KB5, verkörpert einerseits durch Visionär Franz Nahrada, andererseits durch den Mitgründer Peter Mayer.

Über viele Jahre hinweg gabe es monatliche OpenSource-Abende, die sich themenoffen mit den Bedürfnissen der Teilnehmenden (z. B. Installations- und Treiberproblemen mit Linux und Ubuntu) beschäftigten. Diese wurden vor allem von Peter Mayer und Rupert Paier durchgeführt.

Um das Thema OpenSource weiter zu stärken, wäre die Einbindung der OpenSource-Community der größeren Städte Wien und Graz notwendig gewesen. Man hätte persönliche Kontakte aufbauen und Vortragende einladen müssen, damit sich der Aufwand, OpenSource zu vermitteln besser verteilt. Aus verschiedenen Gründen ist es dazu nicht gekommen:

Wenig politische Unterstützung für das KB5

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Ordner Probleme
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